Alle Jahre wieder!


Fr. 22.12.2023

Nun ist es endlich soweit. Das Warten hat ein Ende und ein jeder, besonders die Kinder, fiebern den Ereignissen der kommenden Tage entgegen. Reich gedeckte Tische, Geschenke, aber vor allem, ist es doch die Zeit, auf die wir uns so sehr freuen. Zeit zur Besinnung. Zeit um sich dem zu widmen, was das wichtigste für jeden von uns ist: Die Familie!

Ein jeder von uns hat sie, und ein jeder von uns weiß sie zu schätzen. Sie ist immer da und teilt unsere größte Freude, unsere Ängste und manchmal auch unseren Schmerz. Egal, wie viel man ihr auch zumuten mag, sie ist und bleibt an unserer Seite. Gibt uns Kraft, wenn wir uns kraftlos fühlen. Halt, wenn wir keinen mehr finden, und spendet uns Trost, in schweren Stunden.

Wir feiern Weihnachten, das Fest der Liebe! Ein Fest, dass Land auf Land ab auf unterschiedlichste Art und Weise gefeiert wird und viele Traditionen mitbringt. Reich gedeckte Tische, kreativ geschmückte Weinachtsbäume und die funkelden Augen der Kinder über die zahlreichen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum erfüllen die Zeit mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Gebäck, Glühwein und Punsch, sowie das festliche Essen runden die bevorstehenden Tage ab und lassen uns den grauen Alltag vergessen.

In diesem Sinne, wünschen wir, die Familie Schwarzer und das gesamte Team der Schwarzer GmbH, Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und besinnliche Stunden, im Kreise Ihrer Liebsten! :-)

Der kleine Wichtel

Der kleine Wichtel war schon alt, sehr alt und er hatte schon viele Weihnachten erlebt. Früher, als er noch jung war, ist er oft in der Adventszeit in das Dorf gegangen und überraschte die Menschen mit kleinen Geschenken. Er war lange nicht mehr im Dorf gewesen. Aber in diesem Jahr wollte der kleine Wichtel wieder einmal die Menschen besuchen. So machte er sich schließlich auf den Weg, setzte sich vor das große Kaufhaus der nahegelegenen Stadt und beobachtete still und leise das rege Treiben der vorbei eilenden Menschen. Die Menschen suchten Geschenke für ihre Familien und Freunde. Die meisten Menschen kamen gerade von der Arbeit und hetzten eilig durch die Straßen.

Die Gedanken des kleinen Wichtels wanderten zurück zu jener Zeit, wo es noch keine elektrischen Weihnachtsbeleuchtungen gab und er überlegte, ob die Menschen damals auch schon mit vollen Tüten durch die Straßen geeilt sind? Nun, die Zeiten ändern sich, dachte der kleine Wichtel und schlich unbemerkt aus der überfüllten Stadt hinaus, zu dem alten Dorf, wo er früher immer gerne gewesen ist. Er hatte genug von hetzenden Menschen, die scheinbar keine Zeit hatten. Ist die Adventszeit nicht eine ruhige und besinnliche Zeit? So kam er an das alte Haus in dem schon viele Menschen gewohnt hatten. Früher war dieses Haus sein Lieblingshaus gewesen. Früher, als es noch kein elektrisches Licht gab und die Menschen ihr Haus mit Kerzen erleuchteten. Er erinnerte sich, dass sie auch keine Heizung hatten und die Menschen Holz ins Haus schafften, um es warmzuhalten. Er sah damals während der Adventszeit immer wieder durch das Fenster und beobachtete jedes Jahr dasselbe. An manchen Abenden sah er die Mutter und Großmutter Plätzchen backen. Der Duft strömte durch das ganze Haus und drang sogar zu ihm nach draußen.

Der Vater und der Großvater machten sich auf, um im Wald einen Weihnachtsbaum zu schlagen und ihn mühevoll nach Hause zu bringen. Es war kalt und sie freuten sich beim Heimkommen auf den warmen Tee, den die Mutter gekocht hatte. Oftmals saßen die Menschen zusammen, um gemeinsam zu singen und der Großvater erzählte den Kindern spannende Geschichten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis die Großmutter auf den Speicher stieg, um die Weihnachtskiste zu holen, denn das tat sie immer erst kurz vor Weihnachten. In dieser Kiste gab es viel zu entdecken. Sterne aus Stroh, Kerzen, Engel mit goldenem Haar und viele andere kostbare Dinge.

Aber das war schon lange her und es war eine andere Zeit. Eine Zeit des gemeinsamen Tuns, eine Zeit miteinander, eine Zeit füreinander. Von seinen Gedanken noch ganz benebelt, sah der kleine Wichtel auch heute durch das Fenster des alten Hauses und entdeckte die Familie, wie sie gemeinsam um den Adventskranz saß und der Vater den Kindern eine Geschichte vorlas. Nanu, dachte der kleine Wichtel, eine Familie, die nicht durch die Straßen hetzt. Menschen die Zeit miteinander verbringen und die ihr Haus mit Kerzen erleuchten. Ja, heute ist eine andere Zeit, aber auch heute finden Menschen wieder füreinander Zeit. Dem kleinen Wichtel wurde es ganz warm ums Herz und er schlich leise und unbemerkt dorthin, woher er gekommen war.

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