Altholz & Keramik
Fr. 11.08.2023 Projekte, Allgemeines
"Haustüre ist Haustüre!" Diese Aussage hört man immer wieder Land auf, Land ab. Im Hinblick auf die Funktion der Haustüre ist diese Aussage korrekt: Sie öffnet und schließt sich und gewährt Einlass in unser trautes Heim. Doch im Hinblick auf die Technologie, die Haptik und das Design der Türe hat sich hier in den letzten Jahren einiges getan. Haustüren prägen das Gesicht unseres Eigenheims und die Ansprüche an technischer Raffinesse und Indivudialität in allen Bereichen erhält auch hier immer mehr Einzug. Wir möchten Ihnen heute einen Einblick in die exklusiven Oberflächen geben.
Altholz....was versteht man darunter? ECHTES Altholz, ausschließlich per Hand gehackt und über Generationen gereift. Dieses einzigartige Oberflächenmaterial, welches zwischen 100 - 500 Jahre alt ist, wird in Handarbeit abgetragen, gereinigt, geflickt, geämpft und anschließend zu edelsten Oberflächen mit feinster Haptik weiterverarbeitet. Durch die natürliche Beschaffenheit des Holzes entsteht eine außergewöhnliche Optik, welche jede Türe zu einem absoluten Unikat werden lässt. Die entstandene, harmonische und ruhige aber manchmal auch wilde und rustikale Ansicht prägt den einnehmenden Charakter dieser Türen.
Erhältlich in Fichte, sowie Eiche, kombiniert mit modernen, geschliffenen Glaselementen lassen hier echte Hingucker entstehen und machen Ihren Hauseingang zu etwas ganz besonderem.
Das optische Gegenteil der wilden, unregelmäßigen Altholzoberfläche ist die sehr moderne und zeitlose Keramikoberfläche. Diese wurde bereits vor mehreren tausend Jahren in Töpferöfen von Hand hergestellt.
Heutige Produktionsverfahren haben die beeindruckende Eigenschaften der Keramik für hochtechnologische Anwendungen in Bezug auf Haltbarkeit und Witterungsbeständigkeit immens weiterentwickelt und damit eine Oberfläche geschaffen, die trotz bestechender Anmut ein höchstes Maß an Qualität und Haltbarkeit aufweist. Auch erhältlich in verschiedenen, sehr natürlichen Farben welche eine zeitlose Optik vermitteln.
"Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nicht mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann." Antoine de Saint Exupéry